In jedem meiner Stücke kommt die Überlappung von Geschichten vor – meine eigene Erinnerung, diejenige der Menschen mit denen ich während des Entstehungsprozesses des Stücks gesprochen habe, und diejenigen des Publikums. Meine Aufführungen finden oftmals an unkonventionellen Orten statt, wie in Galerien oder auch draußen. Durch den Wechsel zwischen gesprochenen Sprachen und Bewegungssprachen und durch die Nutzung des Proszeniums, bieten meine Choreografien die Möglichkeit uns selbst und anderen Menschen neu zu begegnen.
Bei folgenden Lehrer*innen habe ich Bewegung und Tanz studiert: Billie Hanne, Jodi Melnick, Kirstie Simson, Mary Cochran und Nancy-Stark Smith. Darüber hinaus habe ich für die Choreograf*innen Isabelle Schad, Susan Rethorst, Kyle Abraham, Will Rawls und Alexandra Pirici. Performances und Stücke habe ich an verschiedenen Veranstaltungsorten in Berlin und New York gezeigt – bspw. im HAU, in den Sophiensaelen, im New York Live Arts, im Tank und im Glicker-Milstein Black Box Theater. Vor kurzem habe ich vom Life Long Burning Network des Veem House for Performance, Amsterdam, eine Wild Card als Artist-in- Residence erhalten. Aktuell liegt mein Lebensmittelpunkt in Rösrath (NRW), DE.
Schwarzsein koloniales Erbe im kollektiven Gedächtnis Empathie Vorurteil Nicht-Visueller, körpergreiflicher Tanz Inklusion & körperliche Vielfalt Geschichtenerzählung